Island 2010, ein Reisebericht seite 12 |
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30.05 Tag 18 Heute ist wunderbares Wetter, keine
Wolken zu sehen. Bis Reykjavik ist es nicht mehr weit, und da das Wetter gerade
dazu einlädt, wollen wir heute zur Blauen Lagune. Also brechen wir bald auf.
Schon als wir uns der Stadt nähern merken wir das wir Verkehr nicht mehr gewöhnt
sind. Alles kommt uns sehr viel größer vor als noch vor 2 Wochen, da war
Reykjavik noch eine kleine Stadt, nun ist es eine Metropole.
Die ist in der Nähe von Keflavik und eigentlich ist das Blaue Wasser nichts
anderes als das Abwasser einem Thermal-Wasserkraftwerks, Das Wasser ist 37
bis 42 Grad warm das Wasser ist milchig blau und die weiße Kieselerde hier
kann man sich als Maske ins Gesicht schmieren, macht schön oder gesund, was
nun genau hab ich vergessen. Heute ist Sonntag und eine Menge Leute tummeln
sich hier. In der Mitte des Sees gibt es einen Bierstand... alles sehr
Touristisch hier. Aber wenn man schon mal in Island ist muss man sich auch
das anschauen. Am Abend geben wir unseren kleinen Jimny wieder ab, und
nachdem wir im Mexikanischen Restaurant ein typisch Isländisches Lammsteak
gegessen haben, gehen wir schlafen.
31 05 Tag 19 Heute heißt es Abschied nehmen. Wir machen noch ein paar letzte unsinnige Einkäufe, nehmen uns ein Taxi für 1000 Isk und Fahren zum Busbahnhof und dann zum Flughafen. Hier wollen wir uns noch mit Christian treffen, er ist der Hausmeister im Island-Forum und auch er fliegt heute zurück. Wir verpassen uns um gerade mal 5 Minuten. Wir steigen in unsere Maschine und Christian ist noch mit dem Zoll beschäftigt. Im Flugzeug bin ich ein wenig traurig, denn ein bisschen von meinem Herzen ist noch da auf der Insel und das gilt auch jetzt noch nach 6 Monaten wo ich diese letzten Zeilen schreibe. London ist nach Island schon fast unanständig groß. Wir gehen in unser Hotel, drehen noch eine Runde in dieser Unglaublichen Stadt. Schlafen in einer klimatisierten Zelle. 1 Juni Ich bin froh das wir den heutigen Tag im Museum verbringen, das hier ist eine Andere Welt, und die Zeit vergeht viel zu schnell. Am Abend sitzen wir in unserem Flugzeug das uns zurück nach Pisa bringt wo uns meine Schwester mit Ihrem Mann und unserem Hund erwartet( den wir natürlich nicht an eine Leitplanke gebunden hatten :-) ) Reykjavik
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